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Symptom-Patterns beschreiben typische Spannungen, Irritationen oder Wahrnehmungen, die in Organisationen immer wieder auftreten – etwa wenn Entscheidungen stocken, Teams überlastet sind oder Prozesse ständig umgangen werden.
Sie zeigen, dass etwas nicht stimmt – ohne gleich eine Ursache oder Lösung vorzugeben. Damit bieten sie einen wertvollen Einstiegspunkt für Reflexion und Weiterdenken.
Greifbar statt diffus: Symptome helfen, vage Unzufriedenheit zu benennen.
Dialogorientiert: Sie machen Beobachtungen und Gefühle im System besprechbar.
Frühindikatoren: Oft weisen Symptome auf strukturelle Probleme hin – noch bevor sie offen sichtbar werden.
Gemeinsame Sprache: Sie schaffen Resonanz und fördern ein kollektives Verständnis für die aktuelle Lage.
Orientierung im Wandel: Wenn viel in Bewegung ist, helfen Symptome beim Einordnen der Lage.
„Wir sind ingesamt einfach viel zu langsam.“
„Unser Alltag besteht primär aus ad-hoc Reaktion und Krisenmanagement.“
„Wichtige Informationen liegen häufig bei Einzelpersonen“
„Niemand kann auf Anhieb sagen, wie ein Prozess genau läuft.“
„Endlose Meetings, Email-Ketten und Chatverläufe.“
„Negatives Kunden- und Mitarbeitenden Feedback.“
„Hohe Ausgaben bei geringem Kundennutzen.“
„Teams arbeiten ständig an der Belastungs-grenze.“
„Teams haben wenig Entscheidungsspielraum.“
„Es ist unklar, woran wir zuerst arbeiten sollen.“